Haie - Jäger der Meere

Der weiße Hai ist wohl der bekannteste Hai. Obwohl er ein für Fische und Robben gefährliches Raubtier ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, im Lotto zu gewinnen, als von einem weißen Hai gefressen zu werden.

Der Hammerhai hat seinen Namen aufgrund seiner besonderen Kopfform. Der Hammerhai ist zwar ein gefährliches Raubtier, jedoch gibt es kaum dokumentierte Angriffe auf Menschen.

Der Katzenhai hat seinen Namen aufgrund seiner Augen, die der von Katzen ähneln. Er hat einen sehr lang getreckten Körper. Menschen frisst er aber nicht, sondern eher kleine Fische.

Der Gemeine Teppichhai lebt an der Südküste Australiens und kann eine Körperlänge von über drei Metern erreichen. Er lebt vorwiegend am Meeresboden und ernährt sich von Krebsen, Kalamaren und Kraken.

Sandhaie leben bevorzugt auf dem Meeresgrund und in flachen Gewässern. Aufgrund ihrer Größe sehen sie sehr gefährlich aus. Allerdings jagen sie bevorzugt Fische und kleinere Haiarten.

Der Engelhai kann bis zu 1.300 Meter tief tauchen und sieht ein wenig aus wie ein Rochen. Er kann bis zu 1,5 Meter lang werden und gräbt sich meist auf dem Grund des Meeres ein.

Der Stierkopfhai, auch Horn- oder Doggenhai genannt, lebt hauptsächlich im Indischen Ozean und im östlichen Pazifik. Als Nahrung bevorzugt er Muscheln und Seeigel. Bringt man ihn jedoch in Bedrängnis, reagiert er aggressiv und kann zuschnappen.

Der Ammenhai leb im Atlantik, im östlichen Pazifik und im Roten Meer. Er lebt hauptsächlich auf dem Grund es Meeres und an Riffen in einer Tiefe von bis zu 70 Metern.

Der Leopardenhai, der bis zu 2 Metern lang werden kann, lebt hauptsächlich im nord-östlichen Pazifik. Dort treibt er sich am liebsten in einer Tiefe von einem bis ca. 90 Metern über sandigen und schlammigen Boden herum.

Der Walhai hat seinen Namen aufgrund seiner enormen Größe. Er kann bis zu 13 Metern lang werden und dabei ein Gewicht von 12 Tonnen erreichen. Er mag gefährlich aussehen, frisst aber keine Menschen. Im Gegenteil: Er ernährt sich von Plankton.